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INHALT:

Parallele Wände Bei zueinander parallelen Flächen sollte zumindest eine der gegenüberliegenden Flächen gegliedert oder schallabsorbierend gestaltet werden (Beispiel A und B). Dies gilt insbesondere bei größeren Räu­men mit nicht ansteigender Bestuhlung. Auch eine Schräg­stellung der Flächen um mindestens etwa 5° ist günstig. Beispiel A: günstig Beispiel B: günstig Beispiel C: günstig Nützliche Reflexionen für den hinteren Raumbereich Um bei größeren Entfernungen den nützlichen Schall zu verstärken und so eine verbesserte Sprachverständlichkeit zu erzielen, wird die geeignete Anordnung und Ausrichtung reflektierender Flächen notwendig. Die Wand hinter dem Vortragenden sowie der mittlere Teil der Decke, von dem erste ­Re­flex­ionen zu den Zuhörern gelangen, sollten im mittleren und hohen Frequenzbereich schallreflektierend und als Tiefenabsorber ausgebildet werden. Sind die Decke oder die Seitenwandflächen nicht eben, sondern großflächig gegliedert, so sind die Einzelelemente so auszurichten, dass der Schall in die mittlere und hintere Zuhörerfläche gelenkt wird (siehe Abbildungen). Beispiel A (Aufriss) Beispiel B (Aufriss) Raumakustik Beispiel C (Grundriss) 51


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