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INHALT:

Normen für die raumakustische Planung Anforderungen, Empfehlungen und Hinweise für die Planung Die DIN 18041 gilt für Räume mit einem Raum­vol­umen bis etwa 5.000 m3, für Sport- und Schwimm­hallen bis 30.000 m3. Sie legt die raumakustischen Anforderungen, Empfehlungen und Planungs­richt­linien zur Sicherung der Hörsamkeit vorrangig für die Sprachkommunikation einschließlich der dazu erforderlichen Maßnahmen fest. Die Hörsamkeit eines Raumes wird vorwiegend durch die geometrische Gestaltung des Raumes, die Auswahl und Verteilung schall­ absor­bierender und schallreflektierender Flächen, die Nachhallzeit und den Gesamtstörschalldruckpegel beeinflusst. Die Norm unterscheidet zwei Anwendungen: Gruppe A - mittlere und größere Entfernungen wie z. B. Unterrichtsräume in Schulen, Gruppen­räume in Kindertageseinrichtungen, Konferenz­räume, Gerichts- und Ratssäle, Seminarräume, Hörsäle, Tagungsräume, Räume in Seniorentages­stätten, Sport- und Schwimmhallen. Die Hörsamkeit wird sichergestellt über eine angepasste Nachhallzeit und Schallsenkung. Gruppe B - geringe Entfernungen wie z. B. Verkehrsflächen mit Aufenthaltsqualität, Speiseräume, Kantinen, Spielflure und Umkleiden in Schulen und Kindertages­ einrichtungen, Ausstel­lungs­räume, Eingangshallen, Schalter­ hallen, Büros. Die Hörsamkeit wird erreicht durch Schallabsorption und Störgeräuschminderung. 46


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